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CD-Kritiken

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) | 20.10.2011

Erstklassisch

David Theodor Schmidt ist unter den jungen Pianisten ein besonderer. Es ist seine Reife, die schon beim ersten Hören einnimmt. Durchdacht, nie aber verkopft geraten seine Deutungen. „Wohin?“ heißt nach einem Lied aus der „Winterreise“ sein Romantik-Album, gipfelnd in Schumann gefürchteten „Kreisleriana“-Fantasien. Schmidt, eben 30 Jahre alt, stellt sich ihren vielen Farben und Formen in faszinierender Direktheit. Man kann süchtig werden nach seinem Ton, der beherrscht und zugleich wunderbar weich ist. Liszts Winterreisen-Bearbeitungen zuvor bleiben in ihrem wuchtigen Überlis(z)ten Schuberts bisweilen bizarr. Aber das ist nicht Schmidt anzulasten.

LvG

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