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David Theodor Schmidt HomeBiografieDiskografieKonzertePresseImpressionenKontakt  

Biografie

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet ihn als den „neuen Schwarm aller Klavierbegeisterten", die Financial Times Deutschland nennt sein Spiel ein „Klangerlebnis" und das Fachmagazin Rondo urteilt kurz und bündig: „Meisterlich. Packend, ja, ergreifend. Großartig.": Der deutsche Pianist David Theodor Schmidt, Jahrgang 1982, gehört zu den Musikern der jungen Generation, die bereits große Anerkennung in der Musikwelt genießen.

Geboren in Erlangen, studierte er zunächst in Karlsruhe bei Sontraud Speidel und später am Royal College of Music London bei Kevin Kenner. Er ist Preisträger und Stipendiat bedeutender Organisationen, wie des DAAD, der Zeit-Stiftung (in der deutschen Stiftung Musikleben), der Mozart Gesellschaft Dortmund und der Chopin Gesellschaft Hannover. Im November 2009 wurde ihm der renommierte Bayerische Kunstförderpreis des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst verliehen, dem 2011 auch der Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken folgte.

Schmidt geht einer regen Konzerttätigkeit nach, die zu Einladungen zu Rezitals wie auch Orchesterkonzerten in bedeutende Säle in Deutschland und dem europäischen Ausland führte. Dazu zählen das Konzerthaus Berlin, der Gasteig München, das Konzerthaus Dortmund, das Gewandhaus zu Leipzig und das Tschaikowsky Konservatorium Moskau ebenso wie renommierte Festivals, u.a. die Schubertiade Schwarzenberg/Hohenems, die Ansbacher Bachwoche, die Thüringer Bachwochen und das Piano aux Jacobins Festival in Toulouse. Seine Auftritte werden von der Presse enthusiastisch aufgenommen, so hebt beispielsweise die Zeitung Molwa (Russland) „seine hohe Kultur als Pianist, seine Reife, seine glänzende Technik und Vielfalt pianistischer Ausdrucksmöglichkeiten" hervor.

Neben Rundfunk- und Fernsehaufnahmen erregten die CDs des noch jungen Pianisten, u.a. bei Sony Classical und Profil – Edition Günter Hänssler veröffentlicht, besondere Aufmerksamkeit. Auf ihnen setzt sich David Theodor Schmidt mit den Werken Bachs und der deutsch-österreichischen Romantik auseinander, die neben der Wiener Klassik die Schwerpunkte seines Repertoires ausmachen. Die Aufnahmen wurden in Presse und Rundfunk im In- und Ausland hoch gelobt; so zeichnete das Fachmagazin Fono Forum seine CD mit Werken von Mendelssohn, Schubert und Brahms mit dem Stern des Monats aus und die ZEIT schrieb über seine 2011 erschienene jüngste CD: „Von allen Aufnahmen, die im vergangenen Jahr Franz Liszt in den Blick nahmen, ist das eine der feinsten."

Im Februar 2013 erschien, erneut für Profil - Edition Günter Hänssler, seine jüngste CD mit Werken von Liszt, Brahms und Schumann.

 
News
Neue CD: "Busoni"
Neue CD
Veröffentlichung am 7. April 2014:
"Busoni"
Transcriptions of works

by Bach & Brahms