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CD-Kritiken

Le Devoir (Quebec) | Christophe Huss | 14.12.2007

Klassik – Schmidt

«Bach Reflections». Partita Nr. 6 e-Moll; Präludium und Fuge b-Moll aus dem Wohltemperierten Klavier II. (+ Werke von Liszt und Schostakowitsch). David Theodor Schmidt (piano). Profil PH 07071 (Naxos).

Mit Andrea Bachetti, Martin Stadtfeld und jetzt David Theodor Schmidt hat Bach junge Interpreten gefunden, die den ganz Großen würdig sind. Ich hatte noch nie von David Theodor Schmidt gehört, bevor ich diese CD fast durch Zufall hörte. Erster Eindruck: (Toccata und Allemande der Partita Nr. 6): „Das ist sehr gut.“ Zweiter Eindruck (Courante und Sarabande des selben Werkes): „Aber das ist ja außergewöhnlich!“ Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Karriere dieses 25-jährigen deutschen Pianisten entwickelt, und ich hoffe für ihn, dass er die Unterstützung erfährt, die sein Talent verdient.

Diese CD besticht durch ihr strenges Programm und die äußerst genaue Ausführung. Sie ist gestaltet um Bach und dessen Einfluss auf Liszt (Variationen über „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“) und auf Schostakowitsch (Präludium und Fuge in d-moll). Schmidt entwickelt seine Interpretation mit eindrucksvoller Aufrichtigkeit über den Anschlag und die Führung der Dynamik. Hier soll nichts spektakulär sein, aber alles ist es, so sehr dringt dieser junge Mann zum Grund der Dinge vor.

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